top of page
Suche

„Was ist, wenn mir das Branding nicht gefällt?“

Die Herausforderung in der Zusammenarbeit mit Designern besteht für Unternehmer oft darin, dass sie das Gefühl haben, die Katze im Sack zu kaufen. Schließlich gibt man (vermeintlich viel) Geld für etwas aus, das es noch gar nicht gibt, sondern erst entwickelt werden muss (sofern das Design nicht geklaut ist).


Da stellt sich – verständlicherweise – die Frage: „Was ist, wenn mir das Branding nicht gefällt?“ Natürlich gibt es einige Hinweise darauf, was einen guten von einem schlechten Designer unterscheidet. Trotzdem bleibt so ein leichtes Unwohlsein; vor allem, wenn man als Unternehmer schon schlechte Erfahrungen mit „Wald- und Wiesen-Designern“ gemacht hat.


unglückliche unternehmerin


Was ein Branding können muss


Zunächst einmal muss eine Sache klargestellt werden: die Aufgabe eines Brandings ist nicht, dass es dem Chef gefällt. Die Aufgabe des Brandings ist es die Zielgruppe optimal anzusprechen, emotional abzuholen und zu zahlenden Kunden zu konvertieren. Es geht hier nicht um Ego, sondern um Geschäftserfolg.



Die Weichen richtig stellen


Wir arbeiten konzeptionell und iterativ und stellen von Anfang an sicher, dass die Reise dorthin geht, wo sie auch tatsächlich hingehen soll; und zwar im Sinne der Unternehmensziele und für maximalen Geschäftserfolg ohne Ego-Tam-Tam.


Zum einen wird das schon mit einem detailierten Briefing sowie Fragen zur Positionierung am Anfang der Zusammenarbeit in die Wege geleitet. Zum anderen arbeiten wir mit sogenannten „Stylescapes" . Drei Beispiele aus unserer Praxis sehen Sie hier:



Ein Stylescape zeigt einen Grobentwurf sämtlicher Design-Assets der künftigen Top-Marke auf kleinstem Raum komprimiert für eine grobe Übersicht. Damit bekommen unsere Kunden schon früh genug ein Gespür für den "Look and Feel" eines Brandings - bevor alles im Detail ausgearbeitet wird und unnötige Kosten entstehen.


Auch wenn das noch kein finales Branding ist, unsere Kunden bekommen ein Feeling für "stimmt die Richtung oder nicht" - und zwar früh genug in der Entwicklung eines Brandings zur Top-Marke.

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Commenti


bottom of page