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- Wie gutes Design SEO an die Wand fährt
Der Beauty Palace im größten Einkaufszentrum Österreichs (Shopping City Süd, SCS) bat uns um Hilfe. Man hatte mit Design-Problemen und technischen Problemen auf der Website zu kämpfen. Leute sprangen viel zu schnell von der Website ab und die Außenwirkung war negativ. Die Website wurde selbst gebastelt, das bestehende „Branding light“ wurde auf der Website nicht umgesetzt. die alte Website von Beauty Palace Im Nachgang wurde dann noch eine SEO-Agentur engagiert, die das Google-Ranking der Website hoffentlich nach oben schrauben sollte. Diverse SEO-Agenturen sind ja bekanntlich mit allen Wassern gewaschen um irgendwie an Kunden zu kommen. Wir kümmerten uns um die Rundumerneuerung der Website . Alle technischen und visuellen Probleme auf der Website wurden behoben, das „Branding light“ wurde sichtbar umgesetzt und durch sinnvolle Design-Elemente erweitert. Die Benutzerführung wurde auf ein neues Level gebracht. SEO und Design fügen sich harmonisch ineinander. Der Design-Erfolg in Zahlen Die Zahlen sprechen für sich: Bereits eine Woche nach Live-Schaltung war die Absprungrate von Besuchern um 25% niedriger. Menschen blieben wesentlich länger auf der Website als vor unserem Design-Update. Endlich! Bezüglich SEO und Google-Ranking konnte die Website nach dem Design-Update mehr eindeutige Besucher als satte 92% vergleichbarer Websites in der Branche verzeichnen. Was für ein Ergebnis! Mit durchschnittlich 4 Minuten und 21 Sekunden verweilten Menschen deutlich länger auf der Website als 74% der Konkurrenz. Ein klarer Vorsprung im harten Konkurrenzkampf der Beauty-Salons. Die neue Website, die wir für diesen Kunden umgesetzt haben, rankt in der organischen (!) Suche besser als 70% vergleichbarer Websites der Konkurrenz. Dies ist ein wieder einmal ein klassisches Beispiel dafür, dass SEO-Optimierung alleine kein Google-Ranking optimiert. Es ist in erster Linie das Design und die optimale Benutzerführung, die Menschen lange auf der Website hält und somit das Google-Ranking stark beeinflusst. Das neue Webdesign hält Besucher nachweislich länger auf der Website und die Menschen fühlen sich somit nicht nur im Beauty Palace wohl, sondern auch auf der zugehörigen Homepage.
- Architekt oder Baufirma – wer kommt zuerst?
Stellen Sie sich vor, Sie bauen ein Haus. Sie haben schon das mit Sonnenlicht durchflutete Wohnzimmer vor Ihrem geistigen Auge, eine schöne Terrasse, vielleicht eine elegante Wendeltreppe, die vom Erdgeschoß hinauf ins Schlafzimmer führt und einen schönen Kamin im Wohnzimmer. Frage: Wann beauftragen Sie den Architekten und wann die Baufirma? Wahrscheinlich werden Sie sagen: Natürlich zuerst den Architekten und dann die Baufirma. Ja, nur so macht das Sinn. Lassen Sie uns das mal auf den unternehmerischen Kontext übertragen: Es gibt immer noch Firmen, die es andersherum machen; also zuerst das Haus bauen und danach erst überlegen, wie es denn eigentlich bedarfsgerecht, sinnvoll und zielführend wäre. Die teure späte Erkenntnis Stellen Sie sich nun vor, das Haus steht, Sie haben viel Geld und Zeit investiert …. und nun müssen Sie viel umbauen (oder im schlimmsten Fall alles abreißen und wieder von vorne anfangen), weil Sie merken: Das ist nicht das, was Sie brauchen. Wieder investieren Sie viel Zeit und Geld. Die Lösung: Zuerst Architekt, dann Hausbau. Zuerst Branding, dann mit dem Business voll durchstarten. Das Problem mit „nur Logo und Website“, das viele zu spät erkennen Sie haben ein Logo und eine Website? Haben Sie auch ein in sich stimmiges Design- System ? Nein? Sie haben also die Baufirma ein Haus bauen lassen, doch den Architekten davor vergessen. Dann haben Sie ein echtes Problem. Denn: Sie sind unflexibel in der Gestaltung neuer Produkte und Services, dadurch im unternehmerischen Wachstum gehemmt und nicht überlebensfähig in der heutigen, crossmedialen Welt. In unserer Zeit ist es überlebenswichtig, schnell und flexibel agieren zu können. Ohne Branding System ist das Einführen neuer Produkte und Services zu langsam, zu kostspielig und ziemlich ineffizient. Außerdem muss ein neues Produkt bzw. eine neue Dienstleistung in den Genuss der Reputation der Dachmarke kommen (ganz wichtig!) . Das ist die Aufgabe von Branding. Branding als flexibles Design-System Wenn ein Branding als Design System professionell ausgearbeitet ist und mit einer praxistauglichen Dokumentation bzw. einem Corporate Design Handbuch ausgeliefert wird, ist Design keine Handbremse mehr. So hat man endlich ein Design-System an der Hand, das flexibel und modular anwendbar ist und mit dem Unternehmen mitwachsen kann. Morgen ploppt eine neue Social Media Plattform auf, die bespielt werden soll? Für die Außendarstellung ist dies dank durchdachtem Branding kein Problem mehr. Wir setzen genau dies im Rahmen der Top-Marke für unsere Kunden um. Es ist ein Branding, das höchste Qualität mit maximaler Flexibilität vereint und praxistauglich dokumentiert ist. Das macht ein Business zur Top-Marke und crossmedial überlebensfähig.
- Branding & Design ohne System? Der stille Killer für eine Marke und ihr Wachstum
Es passiert immer wieder: Unternehmen greifen auf „selbstgebastelte“ Design-Komponenten zurück, oft von internen "Möchtegern"-Designern oder günstigen "Wald und Wiesen"-Designern, die sich auf kostenlose Vorlagen aus dem Internet stützen. Das Ergebnis? Inkonsistente und amateurhafte Designs, die dem Unternehmen nicht nur schaden, sondern peinliche Fehler verursachen. Dies führt nicht nur zu internen Reibereien und einem ständigen Nachbessern, sondern auch zu einem wachsenden Imageproblem. Sicherlich kennen auch Sie Unternehmen, die als rückständig wahrgenommen werden, obwohl sie nach außen Innovation predigen. Der Bruch zwischen Anspruch und Realität führt dazu, dass die Glaubwürdigkeit eines Unternehmens sinkt – und damit der Ruf, der in Gefahr gerät. Und das ist erst der Anfang. WARUM EIN CORPORATE DESIGN HANDBUCH FÜR EIN BRANDIING ENTSCHEIDEND IST Ein entscheidendes Element, das vielen fehlt: die Dokumentation. Ein professionelles Branding bzw. Design-System lebt von klaren, einheitlichen Vorgaben, die für jeden Beteiligten zugänglich und verständlich sind. Ohne ein solches System fehlen nicht nur die nötigen Grundlagen, um konsistente Designs zu gewährleisten, sondern man ist auch abhängig von Einzelpersonen oder Agenturen. Diese Abhängigkeit kann in eine Sackgasse führen – ohne klar definierte Design-Richtlinien bleibt eine Marke schwach und wachstumsunfähig. EINE INVESTITION IN EIN BRANDING RECHNET SICH Ein professionelles Branding bzw. durchdachtes Design-System ist keine teure Ausgabe, sondern eine langfristige Investition in die Zukunft einer Marke. Es verhindert nicht nur kostspielige Fehler und Peinlichkeiten, sondern schafft eine solide Basis, auf der man auch langfristig aufbauen kann. GEFÄHRLICH: UNSICHERE WEBPLATTFORMEN Design ist jedoch nur ein Teil des Puzzles. Manche Website-Plattformen können das gesamte Branding torpedieren. WordPress ist ein weit verbreitetes Beispiel – oft unnötig kompliziert, mit ständigen Plugin-Updates und Sicherheitslücken. Eine befreundete Unternehmerin erlebte genau das: Ihre WordPress-Seite wurde in nur einem Jahr fünf Mal gehackt. Das Resultat? Ihre Website ist seitdem offline, und ihre digitale Existenz quasi ausgelöscht – ein Desaster für jedes Unternehmen. Eine Website muss die Freiheit bieten, das Branding auch visuell vollständig auszuspielen, ohne dabei ständig technischen Einschränkungen und Sicherheitslücken ausgeliefert zu sein. Eine stabile, sichere Plattform ohne ständige Kopfschmerzen ist unerlässlich. BRANDING ALS GANZHEITLICHES SYSTEM Stellen Sie sich ein Branding wie einen menschlichen Körper vor: Das Logo ist das Herz, aber es ist das Zusammenspiel aller Elemente – von der Website bis zu Printmaterialien – das eine Marke am Leben hält und einzigartig macht. Eine Marke braucht eine klare Persönlichkeit, eine durchdachte Positionierung und ein emotionales System, das Vertrauen aufbaut. Es geht darum, auf allen Kanälen – online und offline – ein konsistentes Erlebnis zu schaffen. Das ist es, was aus Unternehmen Marken macht und aus Marken absolute Top-Marken . Der traditionelle Ansatz, nur das Nötigste zu tun, funktioniert schon lange nicht mehr. Unternehmen, die sich mit halbherzigen Maßnahmen begnügen, riskieren den Anschluss zu verlieren. Stattdessen braucht es ein umfassendes Design-System, das auf allen Materialien und Touchpoints der Marke zur Anwendung kommt – und zwar von Anfang an. "Der Bruch zwischen Anspruch und Realität führt dazu, dass die Glaubwürdigkeit eines Unternehmens sinkt. Hier kommt ein professionelles Branding inkl. Corporate Design Handbuch ins Spiel." Ein Corporate Design-Handbuch wird dabei zum Gamechanger. Es stellt 100%ige Unabhängigkeit sicher: Jeder professionelle Designer kann damit arbeiten, und man ist nicht länger an eine bestimmte Agentur oder einen bestimmten Designer gebunden. FAZIT: WER NICHT IN SEIN BRANDING INVESTIERT, RISKIERT DEN UNTERGANG Ein fehlendes Design-System kostet mehr, als Sie denken – und zwar nicht nur Geld, sondern auch Glaubwürdigkeit, Sicherheit und vor allem Wachstum. Unternehmen, die auf halbherzige Lösungen setzen, zahlen den Preis in Form von Zeit, Stress und einem beschädigten Ruf. Die Entscheidung liegt bei Ihnen: Bleiben Sie bei alten, halbherzigen Lösungen oder investieren Sie in ein Design-System, das Ihre Marke transformiert und sie zur Top-Marke macht?
- „Was ist, wenn mir das Branding nicht gefällt?“
Die Herausforderung in der Zusammenarbeit mit Designern besteht für Unternehmer oft darin, dass sie das Gefühl haben, die Katze im Sack zu kaufen. Schließlich gibt man (vermeintlich viel) Geld für etwas aus, das es noch gar nicht gibt, sondern erst entwickelt werden muss (sofern das Design nicht geklaut ist) . Da stellt sich – verständlicherweise – die Frage: „Was ist, wenn mir das Branding nicht gefällt?“ Natürlich gibt es einige Hinweise darauf, was einen guten von einem schlechten Designer unterscheidet . Trotzdem bleibt so ein leichtes Unwohlsein; vor allem, wenn man als Unternehmer schon schlechte Erfahrungen mit „Wald- und Wiesen-Designern“ gemacht hat. Was ein Branding können muss Zunächst einmal muss eine Sache klargestellt werden: die Aufgabe eines Brandings ist nicht, dass es dem Chef gefällt . Die Aufgabe des Brandings ist es die Zielgruppe optimal anzusprechen, emotional abzuholen und zu zahlenden Kunden zu konvertieren. Es geht hier nicht um Ego, sondern um Geschäftserfolg. Die Weichen richtig stellen Wir arbeiten konzeptionell und iterativ und stellen von Anfang an sicher, dass die Reise dorthin geht, wo sie auch tatsächlich hingehen soll; und zwar im Sinne der Unternehmensziele und für maximalen Geschäftserfolg ohne Ego-Tam-Tam. Zum einen wird das schon mit einem detailierten Briefing sowie Fragen zur Positionierung am Anfang der Zusammenarbeit in die Wege geleitet. Zum anderen arbeiten wir mit sogenannten „Stylescapes" . Drei Beispiele aus unserer Praxis sehen Sie hier: Ein Stylescape zeigt einen Grobentwurf sämtlicher Design-Assets der künftigen Top-Marke auf kleinstem Raum komprimiert für eine grobe Übersicht. Damit bekommen unsere Kunden schon früh genug ein Gespür für den "Look and Feel" eines Brandings - bevor alles im Detail ausgearbeitet wird und unnötige Kosten entstehen. Auch wenn das noch kein finales Branding ist, unsere Kunden bekommen ein Feeling für "stimmt die Richtung oder nicht" - und zwar früh genug in der Entwicklung eines Brandings zur Top-Marke .
- Wie ein Logo-Relaunch eine Weltmarke fast ruiniert hätte: Zu viel Inklusivität auf Kosten der Individualität
In den letzten Jahren rutschte die Welt des Logo-Designs in eine Richtung, die Marken regelrecht den Boden unter den Füßen wegziehen kann. Ein Logo ist das Gesicht einer Marke – das Aushängeschild, das Emotionen weckt, Vertrauen schafft und die Werte eines Unternehmens auf einen Blick sichtbar macht. Doch was passiert, wenn dieses Gesicht plötzlich völlig ausdruckslos wird, nur um einem Trend der übermäßigen Simplifizierung zu folgen? Ein Logo-Relaunch, der falsch angegangen wird, kann eine Marke massiv schädigen. EIN BEISPIEL: BURBERRY. VON DER IKONE ZUM EINHEITSBREI. UND WIEDER EINEN GANG ZURÜCK. Vor dem völlig miserablen Logo-Relaunch im Jahre 2018 war Burberry ein Symbol für Klasse, Eleganz und Zeitlosigkeit. Das berühmte Check-Muster des britischen Modehauses stand weltweit für ein luxuriöses Lebensgefühl. Doch der Logo-Relaunch 2018 setzte einen radikalen Bruch mit dieser Tradition. Das ikonische Schriftbild, das Burberry so unverwechselbar machte, wurde durch eine schlichte serifenlose Schriftart ersetzt. Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten: Fans der Marke fühlten sich entfremdet, die Eleganz und der Wiedererkennungswert gingen verloren. Burberry verlor seinen Glanz und verschwand in der Masse austauschbarer Modemarken. Für viele wurde Burberry begraben. Was ist hier schief gelaufen? Was läuft bei so vielen (vor allem Modehäusern) schief? Ganz einfach: Zu viel Inklusivität auf Kosten der Individualität. Die Idee, eine Marke für alle "zugänglich" (wie immer man das verstehen möchte) zu machen, ist gut – aber nicht auf Kosten ihrer Identität. "Wenn ein Unternehmen versucht, es allen recht zu machen, verliert es am Ende das, was es einzigartig macht." Photo: https://www.grapheine.com/en/logo-news/new-logo-burberry-prestige-with-a-new-antique-logo Es stand imagetechnisch offenbar so schlimm um Burberry, dass die Modemarke handeln musste. Das tat sie und schaffte 2023 mit einem erneuten Redesign ein tolles Comeback. Burberry war einige Jahre "tot", nun lebt Burberry wieder in neuem Glanz – frisch und modern, inklusive Individualität und absolutem Wiedererkennungswert. Toll gemacht! JOHNSON & JOHNSON: EIN WEITERER FEHLTRITT Ein weiteres Beispiel, das zeigt, wie gefährlich ein unbedachter Logo-Relaunch sein kann, ist der Fall Johnson & Johnson . Die Marke verabschiedete sich kürzlich von ihrem ikonischen Logo , das seit über 130 Jahren Bestand hatte. Die handschriftliche Typografie , die für Verlässlichkeit und Tradition stand, wurde gegen ein generisches und glattes Schriftbild ausgetauscht. Ergebnis: Auch hier wurden viele Stimmen laut, die den Verlust der Markenidentität beklagten. Eine Weltmarke, die durch ihr Logo Vertrauen und Geschichte vermittelt hat, läuft nun Gefahr, als beliebig und austauschbar wahrgenommen zu werden. Auf der anderen Seite kann man argumentieren, dass zusätzliche Produktzweige (wie z.B. Pharmazeutika) den Bruch mit der Marke bewusst herbeiführen wollen. Dies sei dahingestellt. SIMPLICITY AUF KOSTEN DES WIEDERERKENNUNGSWERTS? Es ist unabdingbar, dass Logos heutzutage simpel sein müssen , um in digitalen wie analogen Medien zu funktionieren. Aber minimalistisch heißt nicht (!) automatisch bedeutungslos. "Ein Logo muss in seiner Einfachheit immer noch die Essenz der Marke transportieren." Viele Unternehmen begehen den Fehler, das Logo so stark zu vereinfachen, dass es keinen Charakter mehr besitzt. Gucci, Balmain, Valentino – ehemals starke Marken mit einem unverwechselbaren visuellen Auftritt – haben durch die Vereinfachung ihres Logos viel von ihrer ikonischen Strahlkraft eingebüßt. Was bleibt, sind gesichtslose Logos, die in der Flut an Design-Einheitsbrei untergehen. Und das bei Marken, die einst durch ihren Mut zur Individualität herausstachen. DIE HERAUSFORDERUNGEN DES MODERNEN LOGO-DESIGNS Warum passiert das? Es ist keine Frage des Trends allein. Logos müssen heute auf einer Vielzahl von Plattformen und in verschiedenen Formaten funktionieren. Sie müssen klein genug sein, um als App-Icon gut lesbar zu sein, aber auch groß genug, um auf Plakaten oder Messeständen eine starke Präsenz zu haben. Die Anforderungen sind vielfältiger denn je. Doch bedeutet das wirklich, dass der Wiedererkennungswert zwangsläufig leiden muss? Ganz klar: Nein. "Die Aufgabe eines Logos ist es, eine Marke auf einen Blick erkennbar zu machen." Es geht nicht nur darum, gut auszusehen oder praktisch zu sein. Ein Logo muss eine Geschichte erzählen. Wenn es diesen Spagat zwischen Simplizität und Wiedererkennungswert nicht schafft, hat es seinen Zweck verfehlt. POSITIVBEISPIELE: LOGOS, DIE ES RICHTIG MACHEN Es gibt auch positive Beispiele, die zeigen, wie minimalistische Logos funktionieren können, ohne ihre Seele zu verlieren. Das US Open Logo beispielsweise hat einen ikonischen, aber reduzierten Stil, der auf allen Medien glänzt, ohne dabei seine Energie und Dynamik einzubüßen. Photo: US Open Ein weiteres Beispiel: SKIMS , die Wäschemarke von Kim Kardashian. Das Logo ist schlicht, aber in seiner Form unverwechselbar und repräsentiert das Produkt und die Werte perfekt – es kommuniziert den Kern der Marke und strahlt eine starke Identität aus. Photo: SKIMS Auch beim Rebranding von Spedifort wurde die ursprüngliche Identität der Marke bewahrt, und durch unser Rebranding positiv in den Premium-Sektor überführt. Innerhalb eines Jahres nach Rebranding konnten 300% Gewinnwachstum verzeichnet werden. Photo: Spedifort | HCG corporate designs Oder nehmen wir Coca-Cola: Auch hier gab es schon etliche Logo Relaunches, aber die Identität, die Unverwechselbarkeit – wurde bewahrt. Photo: The Coca-Cola Company FAZIT: INDIVIDUALITÄT IST EIN MUSS. MINIMALISMUS HIN ODER HER. Ein Logo-Relaunch sollte niemals nur dem Trend folgen. Das Ziel eines jeden Rebrandings muss es sein, die Marke zu modernisieren, ohne ihre Individualität zu opfern. Ein gutes Logo ist nicht nur simpel, sondern auch bedeutungsvoll. Marken wie Burberry und Johnson & Johnson haben gezeigt, dass eine radikale Vereinfachung zwar modern erscheinen mag, aber verheerende Auswirkungen haben kann. Burberry ist zumindest mutig genug, aus Fehlern zu lernen und wieder Charakter zu zeigen. Wenn eine Marke sich ihrer Wiedererkennbarkeit beraubt, ist sie nichts weiter als eine Hülle – austauschbar und visuell wertlos. Die Herausforderung im Logo-Design liegt darin, die richtige Balance zu finden: Minimalismus ja, aber bitte nicht auf Kosten der Einzigartigkeit. Schließlich wollen wir als Konsumenten nicht in einem Meer aus Monotonie schwimmen, sondern nach wie vor starke visuelle Anker haben, an denen wir uns festhalten können.
- Die Macht des ersten Eindrucks: Warum Investoren und Banken auf ein Branding achten
Auch in der Geschäftswelt zählt der erste Eindruck. Egal, ob sich ein Unternehmen auf Investorensuche begibt oder um einen Bankkredit anfragt: Der potenzielle Partner googelt die Firma erst einmal. Sie recherchieren die Website, die Social-Media-Präsenz und jegliche Spuren, die ein Unternehmen im digitalen Raum hinterlässt. In diesem Moment entscheidet das Branding , wie das Unternehmen wahrgenommen wird. WARUM GOOGELN INVESTOREN UND BANKBERATER? Bevor Geldgeber in ein Projekt investieren oder einen Kredit gewähren, wollen sie sicherstellen, dass das Unternehmen vertrauenswürdig und professionell ist. Was der Unternehmer in persönlichen Gesprächen über sich sagt, ist das eine – aber da gibt es eben noch "das andere". Die Online-Präsenz sowie weitere analoge Kontaktpunkte werden geprüft. Fehlende Konsistenz, veraltete oder unprofessionelle Auftritte hinterlassen schnell den Eindruck von Instabilität. Die Kernfrage lautet also: "Gibt es eine klare Message, wofür das Unternehmen steht und wirkt es vertrauenswürdig?" PROFESSIONELLES BRANDING SIGNALISIERT VERTRAUEN Banken oder sonstige Geldgeber investieren nicht nur in eine Idee – sie investieren in das Team und das Unternehmen dahinter. Das gilt es zunächst einmal zu verstehen. Professionelles Branding vermittelt, dass der Unternehmer seine Hausaufgaben gemacht hat. Es zeigt, dass er weiß, wie man ein Unternehmen strukturiert, wie man Visionen nach außen kommuniziert und wie man (auch mittel- und langfristig!) strategisch denkt. Ein starkes Branding schafft Vertrauen und das ist entscheidend, wenn es um Investitionen und Kredite geht. KONSISTENZ SCHAFFT GLAUBWÜRDIGKEIT Konsistenz im Branding signalisiert Verlässlichkeit. Eine Marke, die ihre Botschaft klar und kohärent kommuniziert, wirkt stabil und zielstrebig. Dies beginnt bei einem stimmigen Logo, setzt sich über ein ansprechendes Webdesign fort und erstreckt sich bis hin zu jeder Visitenkarte und jedem Flyer, die produziert werden. KLARE UNTERSCHEIDUNG VON DER KONKURRENZ In einem überfüllten Markt können nur wenige Unternehmen durch ihre Ideen alleine herausstechen. Das Branding ist deshalb die einmalige Chance, sich von der Konkurrenz zu differenzieren. Ein durchdachtes und professionelles Design schafft eine unverwechselbare Identität und zeigt, dass der Unternehmer es ernst meint. Investoren suchen oft nach etwas Einzigartigem – das Branding dient als visuelles Alleinstellungsmerkmal. DIE QUALITÄT DER VISUELLEN MARKENFÜHRUNG Gute Markenführung ist entscheidend: Sie ist die bewusste Inszenierung der Unternehmenswerte. Ein professionelles Webdesig n, gepaart mit einem durchdachten Corporate Design , vermittelt, dass der Unternehmer in der Lage ist, seine Firma gut zu führen. Das verleiht Stabilität und Vertrauen – Werte, die für Investoren und Banken essenziell sind. DAS DIGITALE SCHAUFENSTER: DIE WEBSITE Eine Website ist zumindest optisch meist der erste Kontaktpunkt mit potenziellen Investoren oder Kreditgebern. In Sekundenschnelle entscheidet sich, ob ein Unternehmen professionell, modern und vertrauenswürdig wirkt – oder eben nicht. Ist die Website veraltet oder chaotisch gestaltet, hinterlässt das einen negativen Eindruck. Ein negativer Eindruck, der beim möglichen Geldgeber haften bleibt. Ein professionelles Webdesign hingegen vermittelt Glaubwürdigkeit und sorgt dafür, dass das Unternehmen ernst genommen wird. WORAUF ES ANKOMMT: Ästhetik: Ein klares, modernes Design, das die Markenwerte widerspiegelt. Funktionalität: Eine gut strukturierte und benutzerfreundliche Navigation und Seitenstruktur. Mobile Optimierung: Heutzutage wird zumindest im B2C-Segment der Großteil der Inhalte auf mobilen Geräten konsumiert; im B2B-Segment werden es ebenfalls langsam aber sicher mehr mobile Nutzer. Die Website muss also auf Smartphones und Tablets genauso gut funktionieren wie auf einem Desktop. BRANDING IST MEHR ALS NUR EIN LOGO Ein professionelles Branding erstreckt sich über alle Berührungspunkte eines Unternehmens: vom ersten E-Mail-Kontakt bis hin zum Social-Media-Auftritt. Geldgeber (so wie auch andere Geschäftspartner generell) achten darauf, wie konsequent und präzise eine Marke geführt wird. Dies ist nämlich eine Charaktereigenschaft auf Führungsebene. Konsequente und präzise Führung ist entscheidend für unternehmerischen Erfolg. FAZIT: GUTES BRANDING FUNKTIONIERT IN ALLE RICHTUNGEN – NICHT NUR AUF KUNDENSEITE Im Wettbewerb um Kapital zählt nicht nur die Geschäftsidee, sondern auch wie professionell und vertrauenswürdig ein Unternehmen nach außen wirkt. Professionelles Branding ist der Schlüssel, um Vertrauen bei Investoren und Kreditgebern aufzubauen. Von einer Website, professionell aufbereiteten Geschäftsberichten über das Social-Media-Profil bis hin zu gedruckten Materialien – jede Berührung mit derr Marke sollte ein konsistentes und überzeugendes Bild vermitteln.
- Branding im Tierreich: Mit blauen Füßen zu Ruhm, Ehre und Erfolg
Was Unternehmer von einem Blaufußtölpel in Sachen Branding lernen können Copyright: Helene Clara Gamper Vor einigen Jahren war ich auf einer Rundreise durch Peru und Ecuador, wozu auch die Galapagos-Inseln gehören. Diese kleine Inselgruppe liegt ca. eine Flugstunde westlich vom ecuadorianischen Festland an der Pazifikküste. Abgesehen von den Riesen-Schildkröten, sind die Galapagos-Inseln auch für einen ganz speziellen Vogel bekannt: den Blaufußtölpel (dreimal dürfen Sie raten, warum der so heißt). Der Farbkontrast seiner hellblauen Füße und der rostroten Vegetation im Hintergrund war ein wunderschöner Anblick, den ich wohl nie vergessen werde. Dieser ganz spezielle Blauton der Füße erinnerte mich irgendwie an ein Baby-Blau und soll die männlichen Blaufußtölpel besonders sexy für die Weibchen in der Paarungszeit machen. Auf den Galapagos-Inseln gibt es so viele ungewöhnliche Tiere, doch der Blaufußtölpel sticht mit dieser markanten Optik absolut aus der Masse hervor und ist deshalb eines der meistfotografierten Tiere des Archipels! Als Designer muss ich sagen: Gratulation an diesen Vogel! Er hat die Macht von hervorstechender Optik erkannt und nutzt sie perfekt für seine Zwecke (Vermehrung) bei seiner Zielgruppe (Blaufußtölpel-Damen) und ist auch bei den Touristen das Objekt der Foto-Begierde. Im Business-Kontext würde ich als Designer sagen: Ein Branding mit hohem Wiedererkennungswert sorgt für Wachstum und die gewünschte Sogwirkung in der Zielgruppe. Lieber Blaufußtölpel, du bist ein Vorbild für Unternehmer, bravo!
- Barrierefreies Webdesign: Was Unternehmen jetzt wissen müssen
Barrierefreiheit ist nicht nur ein wichtiges rechtliches Thema, sondern auch eine Chance, den eigenen digitalen Auftritt zu optimieren und für mehr Nutzergruppen zugänglich zu machen. In diesem Artikel erläutern wir, warum barrierefreies Webdesign nicht nur eine gesetzliche Verpflichtung ist, sondern auch als klarer Wettbewerbsvorteil für Unternehmen gesehen werden kann. BARRIEREFREIHEIT IM DIGITALEN RAUM: WAS SAGT DAS GESETZ? Seit dem 23. September 2020 sind alle Internetauftritte von Behörden der deutschen Bundesregierung verpflichtet, barrierefrei zu sein. Das bedeutet darüber hinaus auch, dass sie ihre wesentlichen Informationen auf der Webseite und der Navigation in Leichter Sprache bereitstellen müssen. Seit dem 23. Juni 2021 gilt dies übrigens auch für mobile Anwendungen von Behörden. Ab dem 28. Juni 2025 gilt diese Anforderung auch für den gesamten Online-Handel – eine Entwicklung, die viele Unternehmen betrifft. Die neuen Regelungen des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) erfordern, dass alle Unternehmen, die im B2C-Bereich tätig sind, ihre Online-Angebote so gestalten, dass sie für alle Menschen zugänglich sind, auch für jene mit körperlichen, geistigen oder Seh-Einschränkungen. WELCHE UNTERNEHMEN SIND BETROFFEN? Betroffen sind alle Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen im B2C-Segment anbieten – von Herstellern über Händler bis hin zu Dienstleistern. Kleinstunternehmen im Dienstleistungsbereich, die weniger als zehn Mitarbeiter beschäftigen und (!) unter bestimmten Umsatzgrenzen (2 Millionen Euro im Jahr) oder unter einer jährlichen Bilanzsumme von 2 Millionen Euro bleiben, sind von dieser Regelung ausgenommen. EINFACHE SPRACHE VS. LEICHTE SPRACHE: DER ENTSCHEIDENDE UNTERSCHIED Ein zusätzlicher Aspekt zur Barrierefreiheit ist der Einsatz von Leichter Sprache . Während die Einfache Sprache vor allem komplexe Fachbegriffe vermeidet, geht die Leichte Sprache ein paar Schritte weiter und berücksichtigt auch Menschen mit Beeinträchtigungen wie z. B. Menschen mit geistigen Herausforderungen, Menschen mit Deutsch als Fremdsprache oder Menschen mit sonstigen Lernschwierigkeiten. Die Leichte Sprache folgt klaren Regeln: Positive Formulierungen: Negative Formulierungen werden vermieden, um Missverständnisse zu minimieren. Kurze Sätze: Sätze sind einfach und klar strukturiert und sollen nicht länger als eine Zeile sein. Ein neuer Satz muss grundsätzlich in einer neuen Zeile beginnen. Zusammengesetzte Wörter: Lange bzw. zusammengesetzte Wörter werden optisch entweder mit einem mittigen Punkt oder einem Trennstrich getrennt. Beispiel: Fußball-Verein statt Fußballverein. Dies soll die Aussprache bzw. die Betonung visualisieren. Verzicht auf Fremdwörter: Fremdsprachige Begriffe werden vermieden, um die Lesbarkeit zu erhöhen. Visuelle Unterstützung: Bilder und Illustrationen helfen, den Text zu erklären und verständlich zu machen. Erhöhte Lesbarkeit: Eine größere Schrift als in der "normalen Sprache" ist erforderlich. Ein deutlicher Kontrast (dunkle Schrift auf hellem, einfarbigem Hintergrund) ist gefordert. Auf ausreichend große Zeilenabstände ist zu achten (hoher Durchschuss!). Es dürfen maximal zwei verschiedene Schriftarten verwendet werden. Überschriften und wichtige Informationen im Fließtext sind besonders hervorzuheben. Abnahme durch Kontrollstellen: Die Leichte Sprache muss vor ihrem Einsatz auf z. B. der Website von einer Kontrollstelle geprüft und abgesegnet werden. Der Text wird so in der Zielgruppe getestet um sicherzustellen, dass er ohne Einschränkungen verstanden wird. All diese Anforderungen wirken sich auf das gesamte visuelle Erscheinungsbild und die Struktur eines Kommunikationsmittels aus. Denn es bedeutet auch, dass Design in Leichter Sprache wesentlich mehr Platz erfordert. BARRIEREFREIES WEBDESIGN MIT HCG CORPORATE DESIGNS Als Wix Partner bieten wir Webdesign-Lösungen, die den Anforderungen an Barrierefreiheit schon seit einigen Jahren gerecht werden. Wix Studio bietet zahlreiche technische Werkzeuge, die sicherstellen, dass eine Website mit Screenreadern und auch ohne Maus (also nur mit der Tastatur) problemlos zu bedienen ist. Somit ist barrierefreies Webdesign bei HCG corporate designs schon seit Jahren Standard. "Ein weiterer positiver Aspekt unserer barrierefreien Websites, die wir mit Wix Studio erstellen, ist, dass Google vermehrt auf Barrierefreiheit achtet und barrierefreie Websites im Ranking weiter nach oben schiebt." DESIGNFORSCHUNG UND GESETZLICHE ANFORDERUNGEN In der Praxis bedeutet die Umsetzung von Barrierefreiheit für Websites nicht nur die Berücksichtigung der technischen Vorgaben, sondern auch das Einfließen von Designforschung. Eine interessante Erkenntnis aus dieser Forschung betrifft den Einsatz von Antiqua-Schriften (Serifenschriften) im Vergleich zu Grotesk-Schriften (serifenlose Schriften). Denn: Trotz der gesetzlichen Vorgabe, klare Schriftarten zu verwenden (also am besten ohne Serifen), hat die Forschung im Vorfeld der Gesetzgebung bewiesen, dass Serifen-Schriften für die meisten Nutzer besser lesbar sind – und zwar nicht nur in der Testgruppe (Behinderte)! Dieser Aspekt wurde überraschenderweise in den Normen nicht berücksichtigt. Hier klaffen Theorie und Praxis offenbar auseinander. Ein etwas amüsanter Aspekt, den wir in einer mehrwöchigen Fortbildung bei der Typographischen Gesellschaft München erfahren durften. Ein weiterer bemerkenswerter Punkt ist, dass in der Leichten Sprache auf das Gendern verzichtet wird. Die Sprache soll möglichst einfach und verständlich bleiben, und der Fokus liegt auf der Klarheit der Botschaft. WARUM SIE JETZT HANDELN SOLLTEN Ab dem 28. Juni 2025 müssen Unternehmen sicherstellen, dass ihr Online-Handel barrierefrei ist. Es ist daher ratsam, jetzt bereits mit der Umsetzung von Barrierefreiheit zu beginnen. Die Gesetzgebung wird zwar vorerst vermutlich keine harten Strafen verhängen, aber Unternehmen sollten sich darauf vorbereiten, dass ihre Websites in Zukunft strengen Kontrollen unterzogen werden könnten. Eine frühzeitige Anpassung stellt sicher, dass Sie nicht nur gesetzliche Anforderungen erfüllen, sondern auch das Nutzererlebnis für alle Menschen (auch ohne Beeinträchtigungen) verbessern. Die Vorteile für Ihr Unternehmen: Erhöhte Reichweite: Eine barrierefreie Website spricht eine breitere Zielgruppe an – nicht nur Menschen mit Beeinträchtigungen, sondern auch Menschen, die eine klare und einfache Kommunikation bevorzugen. Verbesserte Benutzererfahrung: Ein benutzerfreundliches Design kommt allen Nutzern zugute und fördert die Kundenzufriedenheit. Besseres Google-Ranking: Die erhöhte Reichweite sowie die technische Umsetzung der Barrierefreiheit (Screenreader-Kompatibilität usw.) bewertet Google positiv, was sich wiederum positiv auf das Google-Ranking einer Website auswirkt. Rechtliche Absicherung: Durch die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben schützen Sie sich vor möglichen rechtlichen Problemen und Strafen. FAZIT: BARRIEREFREIE WEBSITES ALS WETTBEWERBSVORTEIL Die Gestaltung barrierefreier Websites ist nicht nur eine rechtliche Verpflichtung, sondern auch eine Chance, den eigenen digitalen Auftritt zu verbessern und eine inklusivere Nutzererfahrung zu bieten. Mit Wix Studio haben wir ein leistungsstarkes Tool an der Hand, das unseren Kunden hilft, barrierefreie Websites zu launchen, die den aktuellen Anforderungen entsprechen. Wenn Sie die Prinzipien der Leichten Sprache und Barrierefreiheit in Ihr Design integrieren, profitieren nicht nur Menschen mit Beeinträchtigungen, sondern auch Ihre gesamten Nutzergruppen. Es lohnt sich, dieses Thema frühzeitig in den Fokus zu rücken – denn eine barrierefreie Website ist eine Website für alle.
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